alle Sehenswürdigkeiten

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Informationszentrum mit Ausgabe und Verkauf von touristischen Informationsmaterialien; Vermittlung von Wanderführern; Rucksackschule „Vom Todesstreifen zum Lebensraum“; Rennsteig-Imbiss mit leckeren Speisen und Getränken


Ob durch eine Laune der Natur oder durch Menschenhand entstanden, gehört das Naturschutzgebiet "Breitunger Seen" mit einer Fläche von 76 Hektar zu den Einmaligkeiten der Region.


Im Ortsteil Glattbach, am Fuße des Neuberges, befindet sich das Naturschutzgebiet "Ibengarten" mit dem ältesten Eibenbestand Mitteleuropas. Das Naturschutzgebiet beherbergt ca. 368 über 500 Jahre alte Eiben auf etwa 58 ha.


Neue Mühle

in Erfurt

Das Technische Denkmal ist eine der einst zahlreichen Erfurter Mühlen. Sie steht als einzige, mit vollständiger Mühlentechnik aus 100 Jahren, erhaltene Getreidemühle im Stadtgebiet den Besuchern offen. Mehrmals im Jahr wird der Steingang in Betrieb genommen und Gerste geschrotet (z.B. jedes Jahr Pfingstmontag). Im Museum kann der Gang des Korns von der Anlieferung, Reinigung, über das Mahlen bis zum Sieben und Abfüllen verfolgt werden. Seit 1996 wird in der Neuen Mühle mit Hilfe einer Wasserkraftanlage Strom erzeugt und ins Erfurter Stromnetz eingespeist.


Im 17. Jh. befand sich an dieser Stelle die Elisabethkapelle mit einem dazugehörigen Friedhof. Die Kapelle wurde 1653 durch einen Brand zerstört. Danach errichtete man dort ein Amtsgebäude. Doch erst im Jahre 1912 wurde das dringend benötigte Rathaus hier untergebracht. Bis auf den 1912 errichteten Rathausturm hat die Fassade ihr Äußeres aus dem Jahr 1659 bewahrt. Bereits im 16. Jh. war der Markt so angelegt worden, dass ihn auch folgende Generationen so nutzen konnten.


Einweihung 1928, Turmhöhe 40 m, Heute Sitz der Stadtverwaltung. Turmbesteigung nach Anmeldung möglich.


Neugotische Kirche

in Brotterode

Grundfläche: 530 m Fassungsvermögen für 1000 Menschen, 46 m hoher Turm, kreuzförmiger Grundriss, bemerkenswerte Akustik


Nikolaikirche

in Eisenach

Erbaut um 1180 als dreischiffige Pfeiler-Säulen-Basilika als letztes romanisches Bauwerk in Thüringen. Altar aus der Saalfelder Schnitzschule um 1520 mit dem Thema der Grablegung Jesy.


Beim Einbiegen in die Augustinerstraße fällt der Turm der 1744 abgebrochenen Nikolaikirche ins Auge. Bis ins letzte Jahrhundert hinein hat ein Türmer oben gewohnt und über der Stadt Wache gehalten.


Die Pfarrkirche St. Nikolai wird 1140 als Sitz des Archidiakons für das Pleißenland erwähnt. Nach Schließung der Kirche 1528 wird das Gebäude bis auf den Turm zurückgebaut.


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