alle Sehenswürdigkeiten

alle Sehenswürdigkeiten

Es wurden 811 Einträge auf 82 Seiten gefunden...
Für weitere Informationen und Fotos klicken Sie bitte auf den jeweiligen Eintrag.

Treten Sie ein in den 2003 eröffneten Japanischen Garten „KOFUKU NO NIWA“ und tauchen Sie ein in die Harmonie der Stille. Erleben Sie im „Garten des Erwachens“ den Quell des Lebens und im „Garten der Besinnung“ die Reife und Vielfalt des Lebens. Ein weiterer imposanter Blickfang des 7000 qm großen Gartens sind die Teichlandschaft mit ihren einzigartigen, farbenprächtigen Kois und die beiden miteinander verbundenen Pavillons und. Im Pflanzenpavillon mit seinem Teehaus können Sie Gast einer original japanischen Teezeremonie werden. Besonders sehenswert ist die Bonsaisammlung, der einzigartige 70-jährige Wald aus Urweltmammutbäumen, die Mädchenkiefer und eine Chinesische Ulme, die beide über 100 Jahre alt sind.


Als eine der größten Hallenkirchen Thüringens zwischen etwa 1380 und 1514 unter dem Einfluß der Prager Parler Bauhütte erbaut. Heute Stadtpfarrkirche. Im Inneren Heiliges Grab (um 1400), Ausmalung des Chorgewölbe mit Pflanzendarstellungen (Himmelswiese) und eine lebensgroße Skulptur Johannes des Täufers.


Das jetzige Kirchenschiff der Ev. Stadtkirche (Johanneskirche) ist der dritte Kirchenbau an der gleichen Stelle aus den Jahren 1821 bis 1824. Die Kirche erhielt damals den Namen "Johanniskirche" zu Ehren des Erbprinzen Carl Alexander Johann.


Die sehenswerte Johanniterburg in Kühndorf ist die einzige im deutschsprachigen Raum erhaltene Johanniterburg und gehört, auch aufgrund von wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen vor historischer Kulisse, zu den wahren Geheimtipps der Region.


Der am Stadtrand von Geisa gelegene jüdische Friedhof war letzte Ruhestätte für die jüdischen Mitbürger der Stadt Geisa. Die einzelnen Grabsteine tragen vorderseitig die entsprechenden hebräischen Namenszüge, rückseitig sind die Namen in deutscher Sprache zu lesen.


Der Gutsbesitzer Georg Heinrich und sein Bruder Dietrich Raab von Speßhardt holten 1695 Juden nach Aschenhausen. Sie machten von ihrem Recht Gebrauch Juden gegen ein Schutzgeld zu beherbergen. Die Synagoge dient heute als Stätte der Begegnung und Erinnerung und des Gedenkens.


Berkach verfügt über mehrere Zeugnisse jüdischen Lebens, wie das in Thüringen einmalige Ensemble bestehend aus Synagoge, Badehaus, Schule und Friedhof.


Nach der Verleihung des Markt- und Stadtrechtes der heutigen Gemeinde Schwarza im Jahre 1495 setzte eine größere Einwanderung von Handelsjuden ein. Diese Juden waren größtenteils Hennebergische später Stolbergische Schutzjuden. In der Zeit zwischen 1685 und 1830 hatte sich die jüdische Bevölkerung verneunfacht. Ein ab dem Jahre 1791 angelegter Jüdischer Friedhof ist als Bodendenkmal geschützt, wird sehr gepflegt und ist unbedingt eine Besichtigung wert.


Die "MIKWE" ist kein heiliger Ort, trotzdem existiert sie um etwa 600 Jahre früher als Synagogen und "Totenhöfe", für sie galten und gelten zahlreiche strengere Baunormen. Es gab private, in Vacha aber eine zentrale "MIKWE" (um 1700 erbaut, 1998 wieder entdeckt). Synagoge, "MIKWE" und Schule lagen meist eng beieinander, so auch hier in Vacha. Der Friedhof der jüdischen Gemeinde von Vacha (1323-1939) wurde 1732 ersmals erwähnt.


Kalter Markt

in Römhild

Eine der erhaltenen Traditionen in Römhild ist der "Kalte Markt". Jeweils am letzten Donnerstag im Januar treffen sich seit über 200 Jahren die Händler und Käufer. Das Marktrecht erhielt die Stadt im Jahr 1498. Wochenmärkte, Jahr- und Viehmärkte sowie Wollmärkte und Schafmärkte haben seit dem 18. Jahrhundert Tradition in Römhild.


Folge uns:

Facebook GOOGLE Plus YouTube Instagram Twitter