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Oberhalb des Marktes steht die Hauptkirche "St. Marien". Auf dem Kirchberg wird 1366 ein erstes Gotteshaus im Ort genannt. Von der 1491 fertig gestellten spätgotischen Kirche blieb nach den Bränden nur der Chor mit den Strebepfeilern erhalten. Nach Plänen von Bauschreiber L. A. Hoffmann und durch Maurermeister J. P. Kober wurde die Saalkirche nach 1757 wieder aufgebaut und 1761 geweiht.


Das Hauptpostgebäude in Erfurt wurde 1892-95 im gotisierenden Stil erbaut und prägt gemeinsam mit anderen historischen Bauwerken den Erfurter Anger.


Haus Bauer

in Eisenberg

Das Haus wurde um 1750 durch Prinz Johann Adolph von Sachsen-Gotha gebaut. Dieser hatte geplant, das Häuserviertel Markt Rosa-Luxemburg-Straße abzureißen und einen Stadtpalast zu errichten. Am 22. Oktober 1813 übernachtete der russische Zar Alexander I. in diesem Haus. Er soll sich sehr über eine aufgeplatzte Thüringer Bratwurst gefreut haben.


Haus der Kunst

in Sondershausen

Das Haus der Kunst in Sondershausen befindet sich im westlichen, als Lohpark bezeichneten, Teil des Schlossparkes. Der Begriff Loh erinnert daran, dass, bevor hier 1836 erstmalig ein weiträumiger Landschaftspark gestaltet wurde, die Gegend eine sumpfige Wiese mit Baum- und Strauchgehölzen war.


Haus der Natur

in Goldisthal

Das Naturerlebnis zum Mitmachen für Klein und Groß mit verschiedenen Themen. Wer hat Angst vorm dunklen Wald? Flora und Fauna des Oberen Schwarzatals. Die Geschichte der Region und der Goldbergbau.


Das Haus "Gülden Creutz" wurde 1580 als Gemeindehaus errichtet und ist eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude der Stadt Worbis.


Nach Plänen des berühmten Architekten und Designers Henry van de Velde, Lehrer und Freund von Thilo Schoder, entstand von 1913 bis 1915 das Gebäudeensemble "Haus Schulenburg". Van de Velde entwarf neben den Möbeln auch das gesamte Interieur und den 7500 m² großen Park. Gebäude, Innenräume und Park sind vollständig wieder hergestellt.


Im Haus zu Alten Schwan in Erfurt lebte von 1769 bis 1772 der Professor und Dichter Christoph Martin Wieland. Gleich nebenan fällt der Blick auf die seichte Furt durch die Gera und die Krämerbrücke.


Das Haus zum Güldenen Krönbacken in Erfurt wird seit der Sanierung öffentlich als Kulturhof genutzt. Wechselnde Ausstellungen im ehemaligen Waidspeicher in der tiefen Hofanlage und im Wohnhaus ziehen das Interesse der Besucher an.


Eines der wenigen giebelständigen Häuser der Stadt Erfurt findet man in der Marktstraße 50. Das Haus „Zum güldenen Rade“ ist 1767 unter Einbeziehung weit älterer Bauteile errichtet worden. Im Hof befinden sich die Reste einer Tabakmühle aus dem 18. Jahrhundert.


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