alle Sehenswürdigkeiten

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Der auf dem Markt befindliche Brunnen wurde im 17. Jahrhundert aus Sandstein erbaut. Der Tränkebrunnen oder schwarze Brunnen stammt ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert und befindet sich im Eisfeld. Der Sockel hinter dem Wasserbecken trägt einen Löwen, welcher das Wappen des Fuldaer Fürstabtes, Kardinal Bernhard Gustav, hält.


Der Marktbrunnen in Kahla mit der Heiligen Margareta aus Bronze wurde 2002 erreichtet.


Marktensemble

in Hildburghausen

Sehenswert durch die mit Stukkaturen im Zopfstil verzierten Bürgerhäuser aus der Residenzzeit, wovon die meisten nach dem großen Stadtbrand von 1779 nach einheitlichem Bauplan errichtet wurden.


Marktkirche St. Bonifacii

in Bad Langensalza

Bad Langensalza - Marktkirche St. Bonifacii: Die evangelische Kirche "St. Bonifacii" wurde Mitte des 13. bis Ende des 16. Jahrhunderts erbaut. Sie ist in ihrer Form und Bauart einzigartig in Thüringen. Im Inneren tragen frühgotische Säulen des 14. Jahrhunderts den dreischiffigen Hallenbau. Die Kanzel im Mittelschiff ist ein Geschenk der Langensalzaer Familie Pfaff aus dem Jahr 1734.


Greiz - Marktplatz: Nach alten fotografischen Überlieferungen wurde der Marktbrunnen in seiner heutigen jedoch modernen, architektonischen Form 1993 eingeweiht. Angebracht ist eine Tafel mit der Inschrift „Wasser ist Leben“. ...


Eine Besonderheit ist der schräg verlaufende Marktplatz mit einer Steigung von mehr als 10%. Die Mitte des Marktplatzes ziert der Marktbrunnen, der 1521 im Renaissance-Stil erbaut wurde.


Marktplatz Rudolstadt

in Rudolstadt

Der Rudolstädter Marktplatz ist in seiner Fläche seit dem 16. Jahrhundert nicht verändert worden. In der Mitte des Platzes befand sich schon immer ein Brunnen. Früher war er aus Holz. Dieser wurde im Jahre 1859 durch einen Steinbrunnen ersetzt. Der Marktplatz eignet sich ausgezeichnet für große Veranstaltungen.


Marstall Sondershausen

in Sondershausen

Der fürstliche Baurat Carl Friedrich Scheppig baute von 1842 bis 1851 das mehrteilige Marstallgebäude zwischen Schloss und Achteckhaus. Es besteht aus dem zweigeschossigen Mittelbau mit Unterkellerung und einem Ausbau unter dem Dach. An den Ost- und Westseiten schließen sich zweigeschossige Eckpavillons an. In den Pavillons waren Pferde und das Heerlager untergebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis Anfang der 1990er Jahre hatten im Marstallgebäude verschiedene Institutionen ihren Sitz. (Quelle: Wikipedia)


Der Marterturm in Kahla ist Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer und wird im Volksmund auch als Löfflerturm bezeichnet.


Martin Luther

in Eisenach

Informationen über das Leben von Martin Luther.


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